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Der menschliche Körper braucht die Nachtruhe, um sich von den Strapazen des Tages zu regenerieren. Auch das Gehirn nutzt die Nachtpause dafür, die Erlebnisse und Informationen des vergangenen Tages zu verarbeiten und einzuordnen. Daher hat sowohl die Schlafdauer als auch die Schlafqualität einen großen Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit. Die Schlafqualität ist zudem von der Schlafposition bzw. Schlafseite direkt abhängig und hat einen wesentlichen Einfluss auf die Regeneration. Wenn man auf der linken Seite schläft, so fördert man die Funktion verschiedener Organe, der Blutfluss wird begünstigt und die Verdauung unterstützt.

Welche Schlafseite ist deine bevorzugte?

Schläfst du lieber in der Rücken-, Bauch- oder in der Seitenlage? Die Seitenlage ist nicht nur eine der beliebtesten Schlafpositionen, sondern trägt diese auch zu deinem gesunden Schlaf bei. Allerdings ist es nicht egal, auf welcher Seite du einschläfst.

Gegenüberstellung der Schlafseiten

Schlafseite LinksSchlafseite Rechts
  • Der Magen drückt auf die Bauchspeicheldrüse und wodurch diese die Enzyme schlechter ausschütten kann
  • Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre, was zu Sodbrennen führt
  • Das Herz muss das Blut gegen die Schwerkraft pumpen, was nach der Zeit anstrengend für das Herz ist – Schlafstörungen sind die Folge

Rechtsschlafen nicht immer negativ

Für manche jedoch kann das Schlafen auf der rechten Seite von Vorteil sein. Das betrifft zum Beispiel Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz. Auf diese Weise schützen sich die Patienten vor Beschwerden im Zusammenhang mit dem erweiterten Herzen. Schlafen sie nämlich auf der linken Seite, dann schlägt das Herz verstärkt gegen den Brustraum. Darüber hinaus konnte man beweisen, dass man bei manchen Herzkrankheiten auf der rechten Seite schlafen sollte, weil damit das Intervall zwischen den Herzschlägen erhöht wird. Die Wissenschaftler der Stony Brook University im US-Staat New York konnten beweisen, dass auch das Gehirn vom Seitenschlaf profitiert – seitlich schlafend werden chemische „Abfälle“ aus dem Gehirn geleitet. Bei Seitenschläfern wird es weniger wahrscheinlich, später einmal an Alzheimer oder Parkinson zu erkranken.

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